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Techniker ? - auch eine kranke Kasse
... und dann die Totaleskalation
Um vor den in meinen und etlichen fremden Augen unberechtigten Drangsalierungen der Dr. Oetker Erpressung zu entkommen, hatte ich den Oetkers gekündigt und einen Vertrag mit der Techniker Krankenkasse abgeschlossen, wirksam zum 01.04.2009. Dort - erstmal das gewohnte Spiel - Bescheid über Beitrag nach Beitragsbemessungsgrenze - erklären, dass die im Rentenbescheid ausgewiesene Zahl (wie es links daneben steht) für´s Quartal gezahlt wird, nicht jeden Monat - Korrekturbescheid bekommen - natürlich inklusive Lohnfortzahlungbeitrag ohne Leistungsanspruch (dieses Verhalten hat wohl die extra zur Vereinfachung, dann aber aus versehen doch zur Verschlimmerung geratenen, neuen Zentralstelle der Krankenkassen in Berlin allen eingebläut, die dort Pflichtmitglied sind) ...
Aber diesmal hatte ich gerade keinen Elan und keine Kraft auch hiergegen anzugehen und zahlte halt ersteinmal, je nach meinen Möglichkeiten unpünktlich aber Abzugsfrei - die angeforderten Beiträge, war sogar zweimal beim Zahnarzt ... dann kam aber eines Tages (also eines bestimmten Tages, steht ja aber drauf) dieser Brief:


Im Mai 2012 wurde ich dann akut beim Arzt damit konfrontiert, dass der Computer zu meiner Versichertenkarte "Nein" sagte. Ich bekam diesen Zettel vom Arzt ausgehändigt:

Ab jetzt war ich also ein absoluter Selbstzahler, auch die unter der "Leistungssperre" eigentlich nicht verweigerbaren Schmerzbehandlungen und Behandlung akuter (lebensbedrohlicher) Krankheiten wurde nun eben doch verweigert. Da ich aber auf gewisse Schmerz- und Beruhigungsmedizin angewiesen bin, musste ich beschliessen auch hier zum "Selbstzahler" zu werden, wie schon bei der Versorgung mit Cannabis, Nahrungsergänzungen, Physiotherapien, etc... ich habe "Selbstzahler" in Anführungszeichen gesetzt, wei das meinen eigenen Finanzrahmen erheblich sprengt, und ich mir hier und da was borgen oder schenken lassen muss, zum Beispiel bei der Partnerin oder wieder beim Vater. So sieht´s aus:

Falls jemand so ein "gelbes mit drei Durchschlägen" noch nicht gesehen hat, das ist ein "BTM-Rezept". Darüber dass es sich hier um Schmerztherapie (und zwar von der stärksten) handelt, kann also kein Zweifel aufkommen. Im Laufe fast exakt eines Jahres sind summasummarum 3.844,63 € zusammen gekommen, die von der Techniker Krankenkasse natürlich in ihre obskuren Rechnungen und Zahlenzurufe nicht mit eingedacht sind, die ich aber schon in jedem Fall mit den Forderungen verrechnet sehen will.
Die Techniker gehen aber sogar noch einen Schritt weiter und wollen Ihrerseits was zurück, für die Schmerzbehandlung die ich mir noch erlaubt habe anzunehmen, obwohl mein Leistungsanspruch ja tief und fest geruht haben soll. Wie gesagt: mit was anderem als stärksten Schmerzen und dem Morbus Crohn, der mich mit 193cm Körpergrösse auf 53kg Körpergewicht gebracht hat (ebenfalls vor genau einem Jahr, als der Krankenkassenstress eskalierte und ausgerechnet mit einer Verschlechterung der Wohnsituation zusammenfiel, weil wir uns mit dem Plan "nach Weimar zurück, Vergleich mit der alten garstigen Vermieterin schliessen, die sich 10 Jahre weigerte gravierende Mängel zu beseitigen und dann auch noch die Chutspe hatte uns auf Nachzahlung der geminderten Miete (3 x Heizungsausfall bei < -20°C, 2 x Fremdfäkalienrückfluss durchs Gäste WC in Wände und Wohnung, undichte Fenster, etc...) zu verklagen... und sogar leider ganz am Ende (weil ich einfach zu schwach war um mich noch zu wehren, meine Frau zu ängstlich, und die Sackrattwesen von Anwalt und Vermieterin dies perfide ausgenutzt haben, trotz des Vergleichs zu unseren Gunsten da wir ja voll im Recht waren, sich die von uns hinterlegte "Sicherheitsleistung" vom Gericht in Höhe von knapp 6000 Eiern, nein Euronen, eingeheimst haben... aber das ist eine andere aufregende Geschichte, hab ich hier noch gedacht, und hier gehts ja NUR um die TK, denn ausgerechnet jene "Richterin am Amtsgericht Weimar Schulz-Hauzel", die durch Rechtsbeugung, Befangenheit und Schludrigkeit einen imensen psychischen, physischen, monetaren und auch Partnerschafts-Schaden angerichtet hat, soll in dieser vermaledeiten Geschichte etwas später auch wieder eine Aktöse werden, aber der Reihe nach, die TK also will "zurückhaben":


Nein, für die bin ich telefonisch nicht zu erreichen. Ich lasse mich nicht undokumentiert verbal unter Druck setzen oder überreden und sehe kein Thema, dass sie nicht in Briefform mit mir bereden könnten, damit Ihr lieben Leser hier auch etwas davon habt. Und Gott-sei-Dank hab ich ja nun meinen Herrn E. von der Lebenshilfe, dem ich diesen Schriebs einfach übergeben habe, und er hat angefangen sich mit denen auch telefonisch auseinanderzusetzen, oder zusammenzufinden.


Auch ein schöner "fehlerfreier" Brief, über den sich das Finanzamt bestimmt auch freuen würde. Noch mehr aber, wenn die Zahlen a) stimmen und b) sich erklären würden. Stimmt mit meinen damals (also 2010) noch geleisteten Zahlungen nicht überein. Aber soweit, dass man "richtige" Zahlen für die Beiträge ermittelt hätte sind wir noch lange nicht. Obwohl sie mittlerweile innerhalb von 5 Monaten 4 mal mit meinen Einkommensbelegen versorgt wurden. Von Herrn E. von der Lebenshilfe, ich wäre durchgedreht.


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Interessant: so einen Berechtigungs- und Erfassungsschein sah ich nun zum allerersten mal, obwohl man mir so einen doch hätte gleich geben müssen, also schon noch bei den anderen Kasse, als 2008 der Kasperkram mit der Leistungssperre begann...
Nee, das waren die ersten Zettel dieser Art, und - natürlich - falsch ausgestellt, denn es prangte überall "für Quartal 03/09" auf ihnen... Mein lieber Herr E... von der Lebenshilfe hatte also noch eine Telefonfrage, als uns das einen Tag vor dem nächsten Arzttermin auffiel, nämlich ob man das noch auf das aktuelle Quartal ändern könnte und bitte faxen ... das tat er mit bewundernswert grosser Gelassenheit, na gut, erstmal ists sein Beruf, bei mir ist es Schicksal, das ist schonmal ein eindeutiger Vorteil beim freundlich bleiben. Mir fällt das nach all den Jahren Schmerz und mehr noch aber nach all den Jahren als Opfer von Systemidioten ehrlich gesagt immer schwerer, ich hab soviel Zorn in mir, dass längeres gedankliches Beschäftigen mit dem Thema "Krankenkasse" und jeder neue dümmlich falsche Brief mir einen Schub im entzündeten Bauch bringt, und die Teufelsspirale nach unten beschleunigt.


Damit zur Ärztin, und das gesamte Personal samt ihr selbst guckte ebenso überrascht wie ich, hatte sowas nämlich auch noch nie gesehen und wollts zunächst auch nicht haben. Ich zahlte wieder selbst. Ein "Impingement-Syndrom" das mir zwei Wochen im April als "5tes Element" mal wieder eine Woche wach (weil liegen, sitzen, nix mehr, ging) brachte, dafür hat sie ihn dann benutzt, also für ihr Honorar und das Katadolon, damit ich mal eine Nacht schlafen konnte, die wirkliche Therapie (Med-Taping, Quaddeln, Dorn-Breuss-Massage) war natürlich selbst zu zahlen. Aber für dieses teure Zeugs (Oxygesic) war ihr die Möglichkeit des dann doch einfach von der TK in "Rückhaftung" genommen und es vollautomatisiert abgezogen zu bekommen wohl doch zu hoch, ich zahlte sowohl ihr Honorar hierfür (3,56€) und die 300,-€ für die Opioid-Kapseln, von denen ich in letzter Zeit leider immer mehr brauche, wieder selbst. Damit war das Bankkonto aber auch mal wieder an seinem 0,- Anschlag, den es ja nur hat, weil ich wegen der Krankenkassen heute nur noch ein P-Konto (die Sparkasse nennts "Bürgerkonto") hab. Und da gibts nicht wie früher Karenzguthaben (es waren in den besten Jahren mal 25.000,-€ Girorahmen, seufz)...
Dabei wollten die doch auch noch frisches und altes Geld:


Ich brauchte erst eine Konsultation bei einer Sozialrechtsanwälting (vermittelt und begleitet von Herrn E... von der
Lebenshilfe
, um mir von ihr ganz verblüfft sagen zu lassen, dass dies der Beitrags-"Bescheid" ist, von dem ich ja dachte ihn noch garnicht erhalten zu haben, also jedenfalls nichts was so aussah, mit "Beitragsbescheid" übertitelt wäre oder ähnlich als solcher eindeutig erkennbar, und dass also die entsprechende Einspruchsfrist drastisch am ticken ist. So lautete der anwaltliche Rat doch erstmal einen Widerspruch zu schreiben. Vielen Dank, dass hätt ich eh. Weiter sagte sie noch, es gäbe da irgendein Gesetz (und sie googelte bei dejure.org schnell die §-Zahl, so wie ichs auch immer tue, und das wars dann schon für´s erste. Ich also nach Hause und direkt an den Widerspruch. In der Hektik hab ich dann wesentliches trotzdem übersehen, zum Beispiel den Satz mit den 3987,98€, und hab meinen Widerspruch primär darauf gerichtet, dass ich keinen Beitrag zur Lohnfortzahlungsversicherung zahlen möchte, wenn ich niemals nicht Leistungen von da haben kann (was hier gar nicht so formuliert war, kann ich mich also jetzt doch krankschreiben lassen? Als EU-Rentner?) ... und ich fügte noch eine hochinteressante Frage mit ein, wie ich finde:




Ich hatte ein bissl Sorge, dass Absatz zwei in den Gehirnen der eventuell dies zu lesen versuchenden Sachbearbeiter (nach Selbstwahrnehmung) und Menschen (die dann in den "Ambivalenz-Dillemma-Zustand" geraten würden, ein paar Probleme mit der Verarbeitung, und zum Selbsschutz anschliessend mit meiner "Ernsnehmung" geben würde und habe extra nochmal zwei drei Menschen gefragt, ob ich den drinlassen oder lieber nur den ersten Absatz senden solle. Drei zu Null für Drinlassen, und so ging er dann in den Kasten.
Am selben Tag an dem ich diesen Widerspruch formulierte steckte ein Systemrädchen "im Auftrag" des Klägers, des Richters, und des Vollstreckers in einer "Instanz" einen Umschlag ind den Briefkasten, den ich dann am nächsten Tag herauszog. Drauf stand: Hauptzollamt Ertfur. Es war A3, er war dick, und heraus kam über ein Dutzend Blätter. Aus nur einem Umschlag! Sehr effizient! Also der EINE Umschlag - für Ämter ungewöhnlich leider wirklich ungweöhnlich. Zumindest aussen hat hier als einer mitgedacht, für Innen mitdenken ist der Zoll leider ganicht legitimiert, in diesem "Fall". Für Krankenkassen und ähnliche "staatbetriebsähnliche" Firmen sind sie schlichtweg "aktiv tätiger Vollstrecker", die Inhaltliche Prüfung ist ihnen nicht gestattet (was ihnen wohl auch ganz recht ist, so viel Arbeit, ...soviel Frust mit Wahnsinn aus den beauftragenden jetzt mal schnell übergeordneten Stellen) ... Schon der Stempelaufdruck "Hauptzollamt Erfurt" hat mich wörtlich gemeint umgehauen und ich bereute umgehend, dass ich mich wieder beim "Einwohnermeldeamt" einschreiben lassen hab, wo ich (wie man sagt) eineinhalb Jahre als in Spanien verschwunden galt (ich weiss von nix, ausser 5 Wochen Luezrn, 2 Wochen La Gomera und dann natürlich noch ein paar Wochen in Schwerin war ich hier). Ich hab mir die vielen Blättter erst selbst lange nicht angeschaut, hab mal kurz in den Umschlag gelinst (ob sie noch da sind) und schnell wieder weggelegt, über etliche Tage, bis endlich wieder ein Herr E... Termin anstand und er mir half sie mal aus dem Umschag zu nehmen und anzusehen, so grob.



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Das ist mir nicht beim ersten, auch nicht beim zweiten Mal aufgefallen, denn die "Verdrängung" angesichts dieser "Forderungen" war doch recht stark. Dann aber irgendwann doch. Und wenn man sich diese vielen Blätter tatsächlich mal genau anschaut (der markierte Teil reicht schon) sieht man auf einmal auf einen Blick, dass das alles nachträglich gefaked ist. Dass die angeblichen Bescheide oft vom selben )ich behaupte willkürlich eingetragenen) Tag sein sollen, denn solche Bescheide habe ich niemals erhalten, keinen von Ihnen. Die geforderten Beträge sind beim ersten Male augenscheinlich erstmal zu niedrig, wie sich das errechnet (kann mal einer in Delphi anrufen?) ... dann aber gehts schnurstracks rauf, sogar über dem überhaupt möglichen Maximalbeitrag namens "Beitragbemessungsgrenze" liegen die als "Beitrag zur Krankenversicherung" ausgewiesenen Beträge jetzt, ...



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Erst hab ich versucht das zu verdauen, ging nicht, Crohn-Schub bekommen, also gingen erstmal ein paar Tage ins Land, während derer auch eine Rechnung von der Anwälting kam. Ich hatte gedacht: Erstberatung 75,- - das gönn ich mir und spar den Aufwand heimlich nach Mietvertrag und Lohnzetteln meiner Partnerin zu suchen (ein bisschen hab ich ja, sie aber einfach nicht gefunden) und sie danach fragen kam absolut nicht in Frage, wenn ich diese für einen Antrag beim AMTSGERICHT (schreiend wegrenn´) gehen würde, auf einen lächerlichen Rechtsberatungsschein, für den man sich drei Monate nackig machen muss, und alle die mit einem im Hause wohnen gleich mit. Aber seit unserer letzten Gerichtserfahrungen mit dem Amtsgericht Weimar, und der "aus versehen gestellten und dann zurückgenommenen 'Sofortigen Beschwerde' gegen schwere Rechtsfehler in der Arbeit dieses Amtsgerichts beim Landgericht Erfurt dann ebenfalls mit 575,- für nix zu Buche schlug, im ganzen durch jenes Amtsgericht im letzten Jahr auf einmal knapp 8.000,- unberechtigt weg waren (weil mein damaliger Crohn-Schub zu stark wurde dass ich mich weiter kümmern konnte, und somit durch "Säumnis" ein ziemlich grosser Schaden entstand, der wirklich nicht hätte sein müssen. Ich meine nicht das Geld, sondern dass es fast unsere Beziehung gekostet hat und mich michselbst bis auf einen Rest von 54kg. (Deshalb haben wir nun keine gemeinsame Wohnung sondern ich bin Gast in ihrer, was dem Zoll aber nach ihrer jetzigen neuen Angst primär egal sein wird, worauf wir uns wieder in einer sehr angespannten Zeit unserer Beziehung befinden, bis sicher ist, dass da eben keiner kommt, "wegen mir". Dabei bin ich doch wirklich nicht schuld, sondern nur das Opfer eines viel zu mächtigen und mit zu vielen autonomen Rechten ausgestatteter Fehlerapparat, den im Grunde kein Mensch braucht, weder Arzt noch Patient, nur diejenigen, Systemparasiten die da "arbeiten", nichts als schmutziges Papier und Ärger machen und trotzdem glauben, sie wären etwas besseres und könnten über Gut und Wehe eines völlig fremden vom Schreibtisch aus entscheiden, und sie glauben es nicht nur, sie tun es einfach, völlig ohne jene Obacht und Selbstkritik.
Apropos Wohnung, heute habe ich eine besichtigt, seit langem endlich eine die gross genug ist, für die Familie, mich, meine Krankheiten und meine Arbeit. Sechs Zimmer relativ guter Lage im Komonistenviertel für (nach derzeitigen Weimarer Verhältnissen) einen Spotpreis, da man sich selbst noch einiges sanieren müsste. Wenn wegen der Angst der Partnerin ich aber eigentlich lieber nicht in der gleichen Wohnung leben solle, weil ja nicht zum erstenmal - und wie ich das System so ansehe - wohl auch nicht zum letztenmal jemand kommt und einem an die Freiheit, den Geldbeutel oder die "Sicherheit" an sich will, weil ein Sachbearbeiter die Sache falsch bearbeitet hat. Soll ich doch lieber ausziehen? Ich weiss es grad nicht.
Während ich auf Klarheit oder Zeichen warte, kommt eine Rechnung. Die von der Anwältin, wo ich dachte: joa, 75,- ... und dafür halten wir die Frau raus und sparen uns den Kram mit dem Rechtsberatungsschein vom Amtsgericht. Die Rechnung sah aber überraschend anders aus als erwartet.


Und als ob sie "geahnt" hätte, dass ich mit der Differenz zwischen 75,-€ und 166,60€ (=+91,60€) und zum Beispiel dem Posten "Auslagenpauschale gem. Ziffer 4 Vergütungsvereinbahrung" so meine Schluckbeschwerden hätte, hat sie jene "Vergütungsvereinbahrung" die mir während der Zeit im Wartezimmer auf einem Klemmbrett kurz vor den "FOKUS" gehalten wurde, den ich mir da zur Stillbeschäftigung gegriffen hatte, damit ich meinen Kringel draufsetz ... vor allem hatte ich halt nur eine Zahl gesehen: 75,-€ Pauschal für Erstberatungen, und gekringelt wars:


Auch diesen letzten Absatz, indem "ich erkläre, dass ich von der Rechtsanwältin darauf hingewiesen wurde, dass ..." habe ich VOR der Beratung auf dem ins Wartezimmer getragene Klemmbrett der Rechtsanwaltsgehilfin unterzeichnet. Einfach weil sie gesagt hat: "Bitte einmal hier, und einma hier!"
Also da war ich nicht ganz mit einverstanden, und weil der A... von der Lebenshilfe sein Büro ja gleich um die Ecke und auch Klienten hat, die bei der Kanzleikollegin Maurer in Vertrag stehen, hatte ich ihn gebeten doch mal nachzufragen was es mit dieser horenden Erhöhung, obwohl wir doch nur 35 Minuten dort waren (fast so lange auch gewartet hatten, rechnet sie das mit an?) während derer ich vor allem sprach um ihr den Fall zu erklären während sie den Kopf auf die Hand gestützt auf dem Tisch räkelte, abschliessend noch kurz wie erwähnt eine $-Zahl googelte und den Rat gab "Widerspruch einzulegen" was ich ihr von vornherein gesagt hatte, dass dies getan werden würde wenn der Bescheid da wäre. Ihre einzige Leistung war also die "Enttarnung" des ja schon vorhandenen Beitragsbescheids mit voller Rechtswirkung und Rechtshilfebelehrung halt im Fliesstext versteckt, statt wie üblich (und vorgeschrieben?!) hinten angefügt. Auf die Nachfrage nach der extremen Höhe der Rechnung und vor allem den "Auslagen" die sie mit 20,- (vor Steuern) geltend machen will, kam diese Email als Antwort:

Also wenns hier um den "juristischen Trick" ging, viel unstrittiges vor sich hin zu erklären, nur halt nicht auf das Thema einzugehen und schon gar nicht auf die konkret gestellten Fragen zu antworten. Dann ist dies ja ein Lehrbuchbeispiel. Respekt. Aber die "Selbstwertgedanken" von Frau Anwältin ja derzeit wirklich nicht das Wichtigste! Da ist ein böser Zoll, der will so viele schröckliche Sachen mit mir machen:
So hab ich mich mit einem "Bittschreiben", dass aber noch nicht auf die inhaltlichen Fehler der Bescheide eingeht, weil mir die da noch nicht aufgefallen waren, an die Verursacher gewendet:

Stand: 08.06.2023: keine Reaktion hierauf, keine Bestätigungen, einfach nada ... Herr E... hat viel telefoniert, mit Sachbearbeiter/innen in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt ... einmal konnte ich am Telefon mithören wie meinem Herrn E... unausgesprochen mitgeteilt wurde, dass man den Widerspruch gegen den "Beitragsbescheid" der als solcher kaum zu erkennen war, wie in meinem festen Vertrauen auf die absolute vorn verbretterte Engstirnigkeit deutscher Büroangestellter schon angenommen hatte: der zweite Absatz, der wo´s um die (faktisch tatsächliche, prüft!) illegalität der Regierungen geht - dass sie ihn aufgrund dessen jedenfalls einfach mal nicht ernst nehmen, und mich, als "Gesamt-Sache" dann natürlich auch nicht. Ich habe ausrichten lassen sie sollen sich doch dann bitte wenigstens mit dem ersten Absatz beschäftigen und diesen Beantworten, aber: noch nüscht da ...
Meinem lieben Herrn E... von der Lebenshilfe hat man aber inzwischen, ohne mich selbst auch nur mit einer Kopie zu belästigen, direkt an die seinen Namen mit der Anschrift der Lebenshilfe, weshalb sie dann bei ihm anriefen und garnicht verstanden warum ihr Brief immer wieder zurückommt (bissl denken hätte hier den Verdacht erweckt, dass man das nicht direkt an A... E... Schubertstr. Dings in Weimar, sondern an das LebenshilfeWerk e.V., z.H. A... E... , Schubertstr. Dings hätte schicken müssen, denn da stehen tatsächlich nicht alle Sozial- und sonstige Mitarbeiter auf dem Briefkasten), geschrieben, dass ich (grob umrissen, das Scheiben lag mir da ja noch nicht vor, ist aber weiter unten dann zu finden), nun doch eine Art "Gnadengesuch" stellen solle. |
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Also ich soll beantragen, dass mir die "Schulden", behelfsweise die Zinsen und Nebenkosten erlassen oder reduziert werden. Dies kann ich aber nicht so beantragen, denn dann würde ich gleichzeitig ein "Schuldeingeständnis" eingehen, einen neuen Vertrag, und zwar für Monatsbeiträge von
635,- €, wie oben erwähnt fast 70% meines Einkommens, soll ich erstmal anerkennen, indem ich um Erlass bitte... wirklich nicht schlecht der Trick, aber nein danke.
Als Zeichen meines absolut guten Willens, sowohl in die normale gesetzliche Krankenkasse einzuzahlen (ohne Lohnfortzahlungsanteil) als auch deren Unfähigkeit zu akzeptieren dass zu verstehen und doch irgendwie aus diesem "Dilemma des von ärztlicher Versorgung ausgeschlossen sein" (ausgerechnet als mehrfach chronisch kranker) hab ich Ihnen jetzt mal 195,- mit der Verwendungszweck-Beschriftung "Beitrag 04/2013 + Nachzahlungsabschlag" überwiesen und warte weiter auf den "Widerspruchsbescheid", für den sie hoffentlich nicht erst eine "Untätigkeitsklage" brauchen, ... da kenn ich mich ja mittlerweile leider mehr aus als mir lieb sein kann, bei meinem Weltbild, mit all dem Dreck im BGB und SGB und der AGB der BRD (Grundgesetz) ... auch ne schöne neue Abkürzung: WTF!!!






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Und damit es im ganzen gleich hinter mir ist, hab ich gleich noch eine Erinnerung an meinen Widerspruch nachgeschickt, der ist jetzt ja auch schon eine kleine Weile dort, ich weiss vom Telefonat zwischen einem TK-Sachbearbeiter und dem lieben Herrn E... von der Lebenshilfe mithören (von dem ersterer wohl direkt und unnachgefragt annahm, er sei mein "gesetzlich bestellter Betreuer" (wegen Unzurechnungsfähigkeit), aber so ist es ja halt explizit nicht, er ist mein von mir freiwillig gesuchter und durch ein ebenfalls lustig schönes Antragsverfahren erlangter Helfer, wegen der Unzurechnungsfähigkeit auf jener Seite), dass man den Widerspruch wiedermal nicht ernst zu nehmen gedenkt, und nicht entsprechend meiner ausdrücklich formulierten Bitte inhaltlich exakt auf ihn einzugehen, anstatt mir Vordrucke zur Handhabung der Versorgungsbezüge von (Alters-)-Rentnern zu senden, wie ich schon soviele (sogar mit der überschrift "Urteil im Namen des Volkes" habe) die mich aber nicht betreffen, da Alters- oder Frührentner die ja trotzdem sie eigentlich "genug gearbeitet haben" auch weiterhin noch arbeiten könnten und dürfen, die dann hieraus entstehende Einkommen auch berechtigt in den eigenen Lebenskostenetat einkalkulieren können, dann krank werden und dann auch einen Ausfallausgleich gut gebrauchen können und haben sollen, aber warum sollte die TK nach nun auch schon 5 Jahren (oder so) darüber nochmal nachdenken oder gar einen Erkenntnisblitz erleben ... also noch das Erinnerungsschreiben, lieber nochmal mit Gesetzzitat:



22.05.2013 14:10 - ich hatte mich um halb eins zu einem Mittagsschlafversuch gelegt, war aber durch den Cluster schon geweckt und am Anziehen, damit ich nicht nackt vor den Kindern an der Sauerstoffflasche nuckele ... da klingelt es an der Tür. Meine Partnerin, die gerade man zwei freie Tage hatte, öffnet den Summer überbrückt die Treppensteig Wartezeit mit "wer kann das sein?!" Frage ... kommt dann zu mir und sagt "is für dich" - "wer?" - "hat nur gefragt: Kann ich Herrn Donner sprechen?" - "frag mal bitte wie der heisst" - ... - "einer vom Hauptzollamt..." - sofort platzten mir wohl mehrere Gefässe im Körper, ich begann zu schütteln (nicht zu zittern), beendete das Anziehen der Hose, ging zur Tür und gab ohne Anrede wahrheitsgemäss zu Protokoll: "Dies ist nicht meine Wohnung! Ich kann und darf Sie hier nicht hereinlassen! Schönen Tag noch!" und rumms war die Tür zu. Ich konnte gerade noch erspähnen dass das Lächeln des Mannes, der schon als ich zur Tür kam grinsend eine Zettellegitimation vor sich hielt, in einen Ausdruck starker überraschung bis Enttäuschung wandelte, der Zettel etwas entmotiviert absank ... aber, die Tür war wirklich schnell zu. Und er schluckte dies, klingelte nicht nochmal. Andere hätten vielleicht versucht mich trotzdem zu überreden ihn hinein und in meine Aufmerksamkeit zu lassen, dieser kannte wohl die Gesetze auch und wollte sich nicht darüberhinwegschummeln. Es dauerte 15 min, dann war die Sturzentleerung da, und ich hab gegen den nun eintretenden Schmerz besser gleich zwei Opioid Kabs, sowie Valium und Angstlöser eingeworfen... letzteres hat mir dann kurz die Furcht gemacht, dass es eben Angstlösend ist, und schon im Beipackzettel steht, dass die Hemmung für einen Suizid hierdurch herabgesetzt oder ausgeschaltet werden kann, und tatsächlich: der "das hat doch alles keinen Sinn mehr, immer die Schmerzen, und dann noch diese Räuber ..." Gedanke war stark und es war schwer ihn mit dem Restglauben an eine bald viel bessere menschlichere Welt wegzudrücken, vor allem weil ich nun seit 1999 auf dies Verbesserung oder ein grosses Ereignis, dass uns zu einem (besseren) Neuanfang zwing, warte. Wenn ich nur wüsste welcher Florian Neumann in Hamburg oder drumrum das ist, der oder der oder der oder der oder der oder ... dann könnt man nämlich sich nämlich ein gar komisch satirisches Vergnügen daraus machen ihn als meinen Freund zu 'adden', hihi, und würde bestimmt auch 'rauskriegen wo sein Auto steht' und das auf 'sportsmännische Art' mal Face-to-Face instead of Book-to-Book zu klären. So bleibt also leider nur die angekündigte Rückhand, wohl verdient, finden viele nochmal zu Rate gezogene: |
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Das obige ist nich nicht abgabefertig, da es in einer auf einen langen Tag folgenden Nacht in etwa 4 Stunden recht "fliessend" aus den Händen kam, in der trotz 20mg Oxycodonhydrochlorid, also der doppelten Einzeldosis (50mg hatte ich den "Tag" über schon nehmen müssen, 30 sind eigentlich mein empfohlenes Maximal) weil die brennenden Schmerzen zweischen Rippenbogen und Beckenknochen so arg waren, von Tag zu Tag seit dem Mittwoch mit dem Zollbesuch ärger geworden, genau wie die "Verdauungsunfähigkeit" oder Verweigerung des Körpers, die sich neben den Schmerzen durch Erbrechen und oftmaliges eiliges Besuchen der Toillette zeigt... ich hatte dadurch, dass ausgerechnet an jenem Tag meine bessere Hälfte eben nicht zur Arbeit sondern an der Tür war als der Mann sie nach "Herrn Donner" fragte und sich auf die Nachfrage als das Hauptzollamt identifiziert hat, wiedermal eine ziemlich grosse Angst um Ihre Liebe zu mir oder für mich, die vielleicht eines Tages doch von all dem Ärger von Aussen überwunden wird, so oft war´s wenn´s "heiss" war schon fast soweit ... aber leider musste ich nicht nur viele Schmerzblocker schlucken, sondern noch mehr von den beruhigenden und angstlösenden Medikamenten als sonst nötig, um das Schütteln (nicht einfach Zittern) loszuwerden, damit auch diese Ängste schweigen mögen, nicht nur die vor Amtmann Zoll, der zur Not mit dem Schlüsseldienst zurückkommen könnte. Noch mehr davon nehmen geht aber nicht, denn eine der im Beipackzettel beschriebenen Nebenwirkungen, ist die Reduktion der Angst ... vor einem Suizid.
Lange Rede kurzer Sinn: da können noch etliche Schreib- und Zeichenfehler drin sein, so mancher Satz fängt vielleicht ganz anders an, wenn er dann unerwartet zu einem anderen möglichen Satzanfang passend endet, weil es im Kopf bereits Umentscheidungen gab, die dann noch nicht verwirklicht wurden. Also Nachsicht bitte, das Endprodukt wird rund sein! (so es denn eines geben wird, auch das ist noch unklar, obs diesmal genug war oder doch geschluckt wird, weils ja eh nichts ...) Auch ein Problem: die Beschäftigung damit, das "Von der Seele schreiben", das "Bewältigen durch Aufarbeitung" funktioniert diesmal nicht richtig und die Symptomlage wird weiterhin schlechter (hinzu kommt ja von aussen das Kaprioliische Wetter) ... es könnt etwas dauern bis ich es zuende bringe, oder ich muss es in andere Hände geben. Z.B. jemand mit juristischem Examen und einem entsprechenden "Betrieb" ;-)
Zuvor kam heute das: ich hatte mit meinem Lebenshilfewerk Assistenten A... E... (Betreuer klingt so komisch, und alle denken gleich ich w�re entm�ndigt, wenn man ihn als solchen vorstellt). Inzwischen sind wir per Du, weil einfach viele Ansichten über das Leben und die Welt teilen, und bestimmt auch privat befreundet hätten sein können, wenn wir uns unter anderen Umständen getroffen hätten, z.b. bei Weimar-im-Wandel, oder im BioMarkt um die Ecke, ... die Umgewöhnung dauert noch, auch das "Experimentieren mit den Grenzen" die Differenzierung zwischen "Sache" und "Mensch", die ja auch er zumindest ein Stück weit machen muss und sollte, denn sonst würde der Nächste vom System zerdrückt, wenn er all die "Fälle" die er betreut auf seinen Schultern mit heim nehmen würde ...) jedenfalls saßen wir gemeinsam beim BioLaden und er stellte sicher, dass ich mich traute was zu essen (Schmerzhafter Schub! Ich habs schon erwähnt! Irgendwann traut man sich nicht mehr auch nur irgendwas, so sanft und gesund es auch sei, in sich hineinzutun, wenn selbst dann die Konsquenzen bereits beginnen wenn´s noch auf dem Löffel ist (Psychosomatik á excellence) und da muss man erst langsam wieder den Mut aufbringen etwas anderes zu probieren als Heilerde, Astronautennahrung oder Dinkelwaffeln ... also nochmal: wir saßen zu Tisch und er brachte mich mit völlig unthematisierender Selbstverständlichkeit und einer Aura der absoluten Ruhe und Sicherheit (was für ein Profi! Wow!) dazu einen kleinen Teller Kichererbsen - Kokos - Suppe (vegan) zu essen und auch das leckere Sauerteigbrot dazu. Nebenbei kurz der Austausch, dass keiner von uns wieder was von der TK gehört hat, dass er ja hofft meine letzten Appelle hätten doch irgendeine Wirkung wenn sie bei jemandem auf dem Tisch ... und da musste ich ihn mit meinen etwas finstereren Gegegahnungen schon wieder unterbrechen. Das er doch bedenken müsse das ausgerechnet die TK aufgrund Ihrer grotesken "Grösse", also der Zahl der "Versicherten" die sie behaupten gut im Sinne einer individuellen Gesunderhaltung oder Wiedergesundwerdung begleiten wollen, dass das nur durch Automatisation und dergleichen zu managen ist (auch wenn das Schiff totzdem im Sand landet) da also nicht romantisch ein Bürobote der Postabteilung mit einem Lächel seinen Wagen durch die Flure schiebt und in Topfpflanzenüberfüllte Büros mit je zwei Damen (oder Ähnlichem) ein "Guten Morgen, die Post!" mit einem Stapel Umschläge die direkt mit "z.H. ..." oder wegen Versicherungsnummer oder Nachnamensbuchstabe zuständigen Damen (oder Ähnliches) zur Bearbeitung zu übergeben ... nein, dass war in Ludwig Erhardt Zeiten und Heinz Erhardt Filmen mal so, heute kommt alles in eine "Scan-Zentrale", wird dort (vermutlich von Leiharbeitern) vom Umschlag befreit und in eine Maschine eingefüttert, bei den ganz modernen ist sogar egal wo vorne und oben ist, also ganz ganz stupides Menschmaterial für den Arbeitsschritt des Einfütterns genommen und auch nicht gross angelernt werden. Erleichtert den Ersatz wenn wieder einer unter der Eintönigkeit und unmenschlichen Unterforderung dieses "Jobs" in den Wahnsinn gerät, oder jedenfalls nicht mehr kommt ... Die Scan-Maschine "liest" den Brief oder was immer eingefüttert wurde per Kamers und Laser, sucht nach Aktenzeichen und vielleicht sogar nach "z.H. Vermerken" und ist tatsächlich mehr oder weniger in der Lage das gescannte einer virtuellen Akte zuzuordnen, dann fliegts in Kasten A und wird unter "Posteingang vom Soundsovielten" im Keller verstaut. Kann die Scan-Maschine die Zuordnung mal nicht reibungslos vollautomatisch machen, oder zweifelt der programmierte Algorythmus an seinem Ergebnis, dann fliegts in Kasten B und wird von einem Menschen nochmal in die Hand genommen... gleichzeitig ercheint auf einem Bildschirm ein Optionsschalter. Entweder wird hier "per Hand" die Sache der richtigen "Akte" zugeordnet, oder es wird mit dem speziellen "muss mal einer draufschauen" versehen, oder, aber das ist erstmal nur ein böser Verdacht, es wird mit dem "irgendson Blödsinn" Attribut versehen, das ist die Realität in heutigen Grossbriefbearbeitern wie Arbeitsagentur, Krankenkasse (Gott allein weiss was mich geritten hat diese Supermaschine auszusuchen) oder "Telefonanbieter" ...
Wenn die Mitarbeiter Glück haben dann haben sie noch Büros und vielleicht ein Bild von der Familie neben dem PC stehen und eine Blume auf dem Tisch, wenn nicht, dann können sie morgens im Grossraumbüro den freien Arbeitsplatz nehmen, sich "einloggen" und ihr digitaler Arbeitsplatz nebst ihrer Telefondurchwahl ist dorthin verlegt (so wars vor 15 Jahren beim mdr schon, das wird sich noch weiterentwickelt haben). Aus irgendeinem programmierten Grund heraus "pingt" bei dem zuständigen, oder bei irgendeinem Mitarbeiter auf, dass da was gekommen ist und gescannt wurde, vielleicht landets aber auch nur in einer Liste aller Posteingänge, die nacheinander mit den "Ankreuzbriefchen" beantwortet werden. D.h. der Mitarbeiter macht einfach ein Häkchen an bestimmte Schlagworte oder Kürzel und im Brief erscheint ein Absatz feinsten Gewäschs, von der Rechtsabteilung auf Aussagelosigkeit überprüft. Vielleicht gibt es sogar noch die Möglichkeit an den Textbausteinen etwas zu ändern, sie umzusortieren, etwas zu löschen oder dazuzuschreiben, aber im Grunde ... ist es DAS ... was unseren mühsam per Kopf und Hand erstellten, gedruckten, geumschlagten, frankierten zur Post getragenen "Schriftstücken" passiert. Eine Email hätte es aus Umweltschutzgründen auch getan, rein rechtlich sind diese Druck- und Versand, sowie auch die Erhaltens-Schritte "recht wichtig".
So ging die aufs beste betreute Stunde schnell dahin, und wir überlegten noch kurz ob er die 100m nochmal mitkommt und wir gemeinsam in den Briefkasten schauen, ob der was beinhaltet... anhand des leichten Regens und der schnell im Kopf errechneten geringen Wahrscheinlichkeit entschieden wir uns (oder ich mich) für nein, ging allein an den Briefkasten, und tatsächlich, sowohl die Otto-Dix-Stadt-Gera also auch die Techniker Krankenkasse hatten einen Brief gesandt.
Ich überlegte ob ich ihn per Handy schnell zurückrief? Nein. Auf jeden Fall aber blieben die Dinger zu, bis ich den Becher leckerer Kichererbsensuppe mit Kokosmilch (vegan) den ich mir im Kaffeebecher noch "to go" mitgenommen hatte ersteinmal so genüsslich es mit dem "Damokles Kartoffelmesser" über mir noch möglich war noch weg zu schlabbern, mit dem guten Sauerteig-Dinkel-Brot ...
Dann hab ich den Scanner angemacht, die Briefe geöffnet und sie direkt auf das Scannerbett (das heisst nunmal so) gelegt, ein Blatt nach dem anderen, ... die Ergebnisse hab ich mit den geübten Handgriffen gefiltert und verkleinert und hier auf die Netzseite gestellt, sowie an A... per Email geschickt. Ich habs versucht, aber bei all dem lies sich nicht vermeiden mitzubekommen, dass die Schreiben wieder mal in keiner Weise Antworten auf meine Schreiben waren. Ersteinmal:
aus Vollstrecker Neumann ist wieder ein Kundenberater geworden. Interessant. Und er nimmt Bezug auf ein Schreiben, dass ich gar nicht kenne:







übrigens bin ich nicht der einzige, der findet sie sollten nochmal nachrechnen und sich auch was schämen. Auch dem Bundestag ist das mit der effektiv Verzinsung von etwa 87% der "Schulden" bei den Krankenkassen nun irgendwie aufgefallen, und sie haben es geändert, schreibt am Freitag den 14.6.2013 online die Thüringische Landeszeitung und in der online Thüringer Allgemeinen ist haargenau das selbe zu (merkwürdig) aber in der Druckausgabe vom Samstag, da findet sich noch eine Kurzversion:

Am Sonntag Nachmittag drauf ging den herausquellenden Haufen Werbezeitungen und was sonst noch so drin war aus dem Briefkasten holen, "sonst noch" waren drei Briefe für mich. Einer von der Otto-Dix-Stadt-Gera bzgl. meines Schwerbehindertenausweises, und zwei vom Hauptzollamt Erfurt, Steht ja alles draussen schon schön drauf. ... ich beschloss die Dinger einen Tag zu und liegenzulassen, denn ...
... für Montag Morgen 08:15 hatte mir der A... einen Termin bei einem Weimarer Arzt gemacht, der diese "Abrechnungsscheine" akzeptiert. Das war die Frage die er knapp 20 Arztpraxen telefonisch gestellt hat, davon hatten vier grundsätzlich "Ja" gesagt, und auf den, der als erstes einen Termin frei hatte fiel dann die Wahl. Und jetzt war es soweit, dass passte gut, um auch die drei Briefe dann gemeinsam aufzumachen. A... holte mich also um 08:00 zuhause ab und fuhr mit mir zum Arzt. Während der Fahrt rupfte ich den ersten, kleinsten von den drei Briefen schonmal auf: |
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Ja, schonmal lecker, so ein "droh, droh" noch vor dem Frühstück ...
aber aus dem Text geht kein Termin hervor, wann sie die Wohnung meiner Lebensgefährtin, bei der ich ncht im Mietvertrag stehe und immer noch nur Gast bin, stürmen wollen. Also erstmal zum Arzttermin:
Keiner von uns hatte natürlich an diese "Berechtigungsscheine" gedacht, dass heisst besser gesagt: beide haben dran gedacht, aber mit dem innerlichen Resümee der Andere wird sie schon mitbringen ... aber da zeigt sich gleich wieder wie Hilfreich so ein Lebenshelfer ist. Ich nahm schonmal im Wartezimmer Platz und A... ging schnell die Ausdrucke aus dem nicht allzuweit entfernten Lebenshilfe Zweigbüro holen, durch ein tolles Intranet geht das wohl ... kaum war er zurück, so nach 10 Minuten etwa, war ich auch schon dran, und ich bat A... mit hineinzugehen, einerseits, weil er den Termin gemacht hatte, gewichtigererseits aber, weil ich wusste, dass das leidige Thema "Abhängigkeit" auf dem Tisch liegt sobald die Namen der Medikamente ... ist ja auch klar, wie kann ich immernoch mit Zopf und wie der Junky schlechthin aussehen, ... aber der letzte (Vertretungs) Arzt mit dem ich dieses Thema hatte, räumte dann am Ende ein, dass ich dafür dann doch einfach noch zu gepflegt - fertig, aber gepflegt, aussehe.
Ich hatte mich mit einem Zettel vorbereitet, auf dem ich in einer Mischreihenfolge aus Erstem Auftreten und Schwere geordnet die ganzen Zippeleins nochmal gelistet hatte, gleich mit ICD-Code und so ...

Trotz dieses Zettels war der Gesprächsinhalt wie gesagt vor allem oder eigentlich ausschliesslich eine mögliche Abhängigkeit von den Opioiden und dem Diazepam, "wozu der MdK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen) bestimmt mal irgendwann eine Entwöhnung vorschlagen würde." - "Wobei ich dann einen Lederriemen zum Draufbeissen bekomme und wieder mit den Schmerzen leben soll?" fragte ich Sinngemäss, bekam darauf keine Antwort ... Dem A... fiel dabei, wie er mir im Nachhinein sagte besonders (negativ) auf, dass der Arzt in keinster Weise mal eine Frage nach meinem momentanen Befinden oder dem allgemeinen Zurechtkomnen gefragt hat, nichts zur aktuellen Symptomausprägung, ... mir fällt dass ja so schon garnicht mehr auf. Ich bin daran gewöhnt. Darum bin ich meiner lieben Frau Dr. D... auch recht dankbar, weil sie mich lang und auch "bedundlich" genug kennt, um mir mit Respekt als einem ihrer Palliativpatienten (neben Naturheilkunde eine ihrer Fachrichtungen) zu begegnen, und versucht, zumindest den Schmerz beim Sein zu lindern so gut es geht, ohne darüber gekränkt zu sein, dass sie mich nicht heilen kann. Aber ansonsten ist das eine ausnahmslose Erfahrung: Komm mit langen Haaren und ziemlich blass und hager zu einem "neuen" Arzt, frag directamente nach Opioiden und Benzodiazipinen, da ist doch der Fall sowas von klar: der "Patient" will nur seine Drogen ... und die bekam er dann auch:

Tatsächlich: bezahlen wird die TKK, und zwar BEIDES... das hat ich noch nie! Bei meiner "gewöhnlichen" Ärztin bekomm ich für die Tranquelizers, also Diazepam und Lorazepam, immer schon ein "grünes Rezept" also ein "Privatrezept", mit der Begründung die wären nicht erstattungsfähig. Hat mich immer schon etwas gewundert: extrem verschreibungspflichtig und kein "Zückerli" aber "nicht erstattungsfähig" ?! Aber da man ans wundern aber in diesem Staat gewöhnt ist ... nun aber sehe ich ein "rotes Rezept", d.h. es kostet die Zuzahlung (wahrscheinlich in diesem Fall knapp die Hälfte des Preises) und es ist ansonsten "erstattungsfähig". Sollte mich meine vertraute Ärztin da seit Jahren irgendwie ... ? Warum ... ?
Ein weiteres "mmmmhhhhh???!!!" hat sich dann aber doch beim abholen, was ich erst am 20.06. geschafft hatte, ergeben. Herr Dokor hatte nämlich garnicht meine "Oxygesic" aufgeschrieben und das "aut idem" Kreuzchen gemacht, aber dazu später etwas mehr. Obwohl das hier ja sowieso egal ist, dies ist "ein anderer Thread", wie das heute heisst, hier gehts ja um ... wenden wir uns mal dem dickeren Zoll-Brief zu:



 
  
  
  
  
  
Zwecks übersichtlichkeit werden die Zettel immer kleiner. Um die Dinger grösser zu sehen, anklicken! |
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Ich hab auch leider irgendwie den Scanner nicht richtig bedient, bwzowhungsweise sind die Dinger so schwach bedruckt, dass die Lampe da überfordert ist. Man kann ja kaum was lesen. Schade. Wir sehen hier zwölf einzelne Pfändungen meines Bankkontos, so richtig auf ordentlicher Urkunde mit vielen Unterschriften und Siegel (hab die Flügel der Henne noch nicht gezählt, sieht aber echt offiziell aus ;-) ) und gesendet an den "Vorstand der Sparkasse-Harburg-Buxtehude - Pfändungsabteilung - Sand 2 21073 Hamburg. Nur gut, dass ich die 500,-€ die mein Vater mir da draufgetan hatte postwendend in ein Super-Sonder-Angebot für das neue WaveLab8 investiert und per Direkt-überweisung bezahlt hab. Das ist also nicht nur ein sogenanntes "P" Konto, da sind auch grad mal 58,- Euro drauf. Pfändet mal schön.
Ein Kuriosum noch, scrollt man ein paar hundert Meter hoch, vor diese 12 Kontopfändungen mit vor und Rückseite, dann findet man ja das Drohschreiben des gleichen Zolls vom gleichen Datum, nur aus einem anderen Umschlag. Und da sollte man mal auf die gelb markierten Passagen achten, denn da wird die Kontopfändung, die hier schon lustig auf den Weg gebracht ist, erst angedroht als eine von vielen Schikanierungsmöglichkeiten, sollte ich nicht bis zum 30.06.2013 doch noch freiwillig gezahlt haben. Dieser Termin ist, wenn die Zeit nicht vollkommen kaputt gegangen ist, nicht nur das Wetter, noch in der Zukunft, aber die Frage ob mir dies nun jemand erklären kann und wer, die ist wohl müssig.
Eine Variante die mir noch einen Tag später eingefallen ist: Was, wenn sich der Zoll einfach "verfaltet" hat. Von den Pfändungsakten im einen Umschlag waren 11 "normal" mit zwei Knicks quer in drei Flächen geteilt, die dann perfekt in den Umschlag passen. Einer aber, und zwar steckte der vornan, war zweimal hälftig gefaltet, so dass meine Anschrift eventuell nur zufällig im Adressfenster steht und diese "Urkunden" eigentlich an die Sparkasse geschickt werden sollten? Es sind wie gesagt nicht einfach Kopien oder "Ausfertigungen", es trägt alles diverse echte Unterschriften, so wie es sonst nur jene Exemplare tun, die eben bei der Bank vorgelegt werden, und die man ähnlich einem "Wechsel" als der sogenannte Schuldner erst in die Finger bekommt, wenn die Sache durch Zahlung erledigt ist. So jedenfalls erinner ich mich wage, dass es in den diversen Vor-Vorfällen so gewesen ist. (→ siehe: Oetker-Erpressung)
Wenn dem so wäre, dann hätte man sich beim Zoll ganz schön "vertütet" oder "verfaltet", und ich könnte mal kurz zum Landesamt für Verfassungsschutz nach Erfurt fahren, ist ja nicht weit, sagen dass ich von der Leistungsfähigkeit ihres Akten-Schredderers gehört hätte, und ob ich den mal kurz benutzen könne, sind nur ein paar Blatt ...
Am 20. Juni (dem Tag des Widerstands) und also noch einen Tag später zuerschlug sich diese Vermutung, ich hätte irrtümlich die "Originale" bekommen allerdings wieder, denn im Briefkasten war wieder was. Ein Update der letzten drei Monate aus meinem Briefkasten in Schwerin in meinem Weimarer Briefkasten an, da war dreimal Sparkasse Harburg-Buxtehude drin. Inhaltlich bekannt waren die Automatik-Briefchen, die jeweils monatlich mitteilten, dass mein Dauerauftrag für den bescheidenen Unterhaltesgeldbetrag von 200,- Euro, den ich gern, wie gesagt monatlich, auf das Konto meiner Partnerin überweisen würde, mangels Deckung nicht eingelöst werden könnten. Der Dritte Brief war dann die überraschung. Etwas dicker, so dachte ich: irgendwelche AGB-Änderungen mal wieder, denen man ja doch nichts entgegensetzen kann, oder? Aber neee, es waren Pfändungen, vom Zoll, bzw. von der TKK, und darum waren es einfach wieder viele. Es ist jedesmal auch ein Stich, wenn diese "Idioten" dann dafür soo viel Papier schmutzig machen müssen, allein meine Kopien, deren Kopien, die der TKK, die die vom Zoll, ... wir sind jetzt schon bei über 100 vollkommen sinnlos bedruckten Blättern aus Baumholz. Und der "ökopapier-Trend" ist längst vorbei. Das ist alles neu geschlagen und mit wer weiss was für Chemikalien blütenweiss gemacht, bevor die ihren Dreck daufdrucken. Oder Druck draufdrecken? In diesem Fall gilt ja wohl beides.


Ja, tatsächlich, zwölf ist die Zahl, nicht elf nicht dreizehn, nein, zwölf ... Jetzt muss ich mich aber endgültig fragen, was es dann mit der scherzhaften Frist für eine "freiwillige Zahlung von knapp 12.000,- öcken bis zum 30.06.2013 in dem Drohbrief auf sich hat. Was wäre, wenn ich tatsächlich rund 23 Tausend Euros hier so oder auf jenem Bankkonto rumliegen hätte und die Forderung laut Anweisung der Erpresser nun schon auf das Zollkonto überwiesen hätte? Würden sie das dann (wiedermal) doppelt Gezahlte wieder rausrücken? Nach meinen Erfahrungen: never ever ! → siehe hier!
Noch ein schmaler Briefumschlag: Techniker Krankenkasse. Keine Antwort auf meine drindlichen Fragen, keine neue Chipkarte, nein, Ich werde nochmal gefragt (zum vierten) ob ich nicht vielleicht meinen Widerstand, oder Widerspruch, doch lieber aufgeben möchte, damit die damit nicht soviel Arbeit haben, da sind ja auch Freiwillige bei, schreibt man mir. Und man hätte ja Verständnis, dass ich in meinem Sinne eine Entscheidung möchte, aber sie würden sich ja nunmal an die Gesetze halten müssen. Merkwürdig. Genau das verlang ich doch von Ihnen, nichts anderes, seit fast 10 Jahren jetzt schon, dass man begreift das ich nach dem Gesetz mit der Paragraphennummer 241 im SGB II keinen Anteil für eine Versicherung für Lohnfortzahlung im Krankheitsfall zahlen möchte, weil ich keinen Anspruch auf solches habe und finanziell nicht in der Lage die körperlich besser gestellten Menschen finanziell zu unterstützen während sie in Schwangerschaftskrankschreibung gehen... doch ich finde keinen, der das versteht.
Obwohl ich diese Frage nach der Rücknahme des Widerspruchs bereits viermal schriftlich und mindestens zweimal telefonisch bereits mit "Nein" beantwortet habe, einmal nämlich ganz ungefragt durch eine "Erinnerung an den Widerspruch", will man mir trotzdem immer wieder diese Möglichkeit geben auf das was ich auf Basis von Logik, nicht von Gefühlen, als Recht empfinde, zu verzichten, oder wollen sie eigentlich was Anderes ... eventuelle spontane Mutmassungen und hier bitte selbst anstellen:

Auch das "nur und wahrlich allein nur noch der Herr Kapahnke zuständig sei" scheint noch nicht jeder in der grossen TKK zu wissen. Der Florian (der Kundenberatende Vollstrecker, der dann am Telefon immerwieder versichert er könne ja nichts für Nichts) und auch die Dina (die hier neu erscheint) wissens jedenfalls nicht. Soweit also, was die Dina schreibt, und weil sie die vierte mit der tollen Idee der Rücknahme des Widerspruchs ist, wird sie jetzt abgeheftet: auf und unter Dina-4 :-D
Wenn aber die sich nicht an die vereinbarte Spielerzahl halten, warum sollten "wir"? Schliesslich möchte, weil ihm der A... und ich nicht effektiv genug vorankommen, an dieser Granitwand TK, jetzt auch mein inzwischen 74 jähriger Vater mitspielen. Er rief mich an, dass er jetzt Eingreifen würde und er mir auf seine Art eine Liste geschickt hat, von Dingen die er braucht. Seine Art heisst: er schreibts auf Papier (in einer Schrift für die er schon längst einen Dr. h.c. verdient hätte), dann scant er das Blatt mit seinem Canon All-in-One Drucker ein, und mailt es als Dateianhang (also via Outlook, das sich dann mit dem berühmten oft versandten Satz "Sie können die Email nun mit dem Dateianhang XYZ ..." , naja , er ist ein studierter Techniker, ein Dipl.Ing., allerdings halt noch aus der "analogen" Zeit. Die Liste also:


Oohh my goodness! - wie es aussieht hab ich schon wieder das Problem "legen Sie uns doch bitte schnellstmöglich folgende 49 Unterlagen vor (die sich seit dem Umzug vor einem Jahr in eine kleinere Wohnung teilweise in Kisten in Kellern befinden, teilweise recht nah dran, aber teilweise auch wirkllich weit weg) ... und genau all diese Unterlagen hat die TK seit Dezember bestimmt fünfmal bereis erhalten, von mir, von Herrn E... , aber immer wieder forderte man sie neu, die alten Bescheide, und und und ...
Apropos und: Und genau das war der Grund warum es Herrn E... von der Lebenshilfe überhaupt in meinem Leben gibt. Weil er (neben vielen anderen unterstützenden Sachen von denen ich zuvor niemals zu träumen gewagt hätte, von "einfach mal zuhören und verstehen" bis Wohnungsbesichtigung, aber vor allem eben hatte ich mir die Hilfe für Behinderte "organisiert", weil mich der Umgang mit diesen Themen, diesen Ungerechtigkeiten und den Konfrontationen mit den vollkommen grotesken Bosheiten dieses "Systems" in das wir Menschen geraten sind, in dem ALLES dem einen Gott untergeordnet ist: dem Geld.
Und so ist es noch fraglich, ob das "mitspielen lassen" meines Vaters überhaupt so eine gute Idee ist. Zwar hat er zum Beispiel auch die Sache mit der HeimatKK beendet, oder die Rekordverdächtige Kontosperrung durch den Pfuscher Dr. Plaul, oder ... aber das waren immer "Lösungen" bei denen die Räuber zumindest einen Teil ihrer zur Gänze unberechtigten Beute bekommen haben, einerseits durch "Vergleich" und "Erlass", andererseits, weil sich die echten Abzockprofis halt nur mit "Teilpfändungen" bedienen, und sich einen Rest zurückbehalten, den ein wenig weiter verzinsen, und Schwupps sind sie wieder da, genauso gierig und skrupellos wie zuvor., wollen sie sich die nächste Portion holen, und so schnell kommt man denen nicht mehr von der Leine (ausser vielleicht durch exaktes Stichpunktzahlen der "Gesamtschuld", damit auch ja kein halber Cent Verzinsung übrig bleibt, denn die "magische Mehrungskraft" der expondentiellen Zinseszins-Systematik, der dümmsten aller menschlichen Ideen, die sich aber trotzdem zum Regenten der aktuellen (End)-Zeit entwickelt hat, ist schwer zu begreifen.
Das Risiko also daran, dass mein Vater auch wieder "mitspielen" darf, auch seine Lebenszeit vergeuden, Berge von Papier herstellen und wälzen (weil er ja der analoge Typ ist), liegt darin, dass er anders als der professionelle A... E... mich drängt, mir immerwieder deren und auch meine eigenen Schriftstücke vorliest (unstoppbar, selbst wenn man in den Hörer brüllt man könne grad nicht, wegen Schmerzen, bleibt das wegen der stark ausgeprägten Schwerhörigkeit und dem "Sendungsorientierten" Allgemeincharakter ... so ist dass, was ich strengstens meiden MUSS (nicht nur will) mir mehr als präsent.
Ich hab also wirklich wieder Stunden damit zugebracht diese 12 Pfändungseinzelteile in den jeweils 2 Versionen mit jeweils 2 Seiten vom Zoll und in der Version von der Sparkasse nochmals zu scannen, hatte ich bisher ja nur in 72dpi recht klein für die Homepage. Auf dem Bildschirm kann mans ja vergrössern, gedruckt aber kommt da nichts lesbares mehr raus. Ich hab also auch nochmal wertvollste Lebenszeit an diesen S*#&*ß verschwendet, und ich merkte Stunde um Stunde wie mein Bauch wunder und wunder wurde. Wie an anderer Stelle schon erwähnt: zwar wähle ich bereits das stärkste persönliche Mittel des politischen Protests: die öffentliche Selbstverbrennung. Allerdings still und heimlich in mir drinnen, ganz bescheiden, so wie´s seit einer Weile meine Art ist. Ganz antipod zu der Art wie ich in meiner "Jugend" war.
Aber da dies so heimlich und still geschieht wird es ausser von den Ärzten die mir die Schmerzmittel verabreichen von kaum jemandem bemerkt (und meiner Partnerin, die immer wenn sie mich nackt sieht sagt: "Du siehst aus wie Buchenwald!" (als Weimarer Schülerin musste sie sich die Zeitdokumente von den ausgemergelten schwarz-weissen Wesen sehr oft im Rahmen der politischen Schuldkomplexprägung auf Klassenausflügen ins KZ auf dem Berg ansehen, sie kennt sich also zumindest ein bisschen aus). Es wird also eigentlich allerhöchste Zeit für die schon geschriebene, noch nicht redigierte und noch immer nicht gestellte → Strafanzeige die weiter oben oder bei Klick auf den Link nochmal nachzulesen ist.
Und es wird vor allem Zeit für ein Ende der Geschichte! Ich habe im Laufe der Jahre ein paar "bedeutsame Zahlen", abzulesen von unserer Personenwage festgelegt. 82 ist z.b. so eine Zahl. Das wäre oder war mein Ziel für "jetzt" gewesen. So gut sollte es mir wieder gehen, dass ich essen, verdauen und wieder Körper und Kraft aufbauen kann. Bei 193cm Höhe von Sohle bis Schädelnaht ist 82kg ein wahrscheinlich gesundes und erstrebenswertes Gewicht und ergibt bei leichter sportlicher Betätigung und Yoga besimmt einen "tollen BMI". Eine weitere Zahl ist 65. Wenn die unterschritten wird, dann gehen in mir die Alarmglocken an, denn ich weiss jetzt gehen weitere Verluste direkt von der Substanz, vom Herz, von den Nieren, von den Knochen, den Zähnen, ... all das wird abgebaut und "akut" verwertet wenn das Gewicht unter 65 rutscht und der "Schub", also die Entzündung, die eine Nahrungsaufnahme von aussen nach innen unmöglich macht, noch weiter andauert. Und diese Zahl wurde am 24.06.2013 unterschritten: 64,9 zeigte die Waage. S*#§#e !!!
Ich danke meiner Krankenkasse! Denn, dass das was Du auf diesem Kilometer Internetseite lesen kannst, unbestreitbar die psychosomatische Ursache für den aktuellen sehr starken Morbus Crohn Schub ist, das ist unbestreitbar, evident nachzuweisen, und jedem (ausser der TK) logisch einleuchtend wohl obendrein. Deweiteren, wie man rechts sieht, beginnt spätestens ab da jede Hose zu rutschen, weil der Arsch komplett weg ist. Schlecht auch für´s Liebesleben so auszusehen :-(
Es kam etwas Panik in mir auf und ich tat ein paar angstlösende Lorazepam zu den Schmerzmitteln dazu, die seit einigen Wochen schon kaum noch gegen das dauende Brennen wischen Rippenbogen und Becken ankommen, ... und dann kommen gerne mal so "knappe" Briefe und Antworten zustande:
Zunächst bekam mal einen Erguss der "alleinig Zuständige" Herr Kapahnke, damit er mal über all die Vorgänge um ihn herum etwas mitbekommt, und davon, dass seine Machtergreifung über die Kollegen und die Monopersonalisierung der Kontakte auf sich selbst bei diesen vielen Kollegen wohl nicht angekommen ist oder ignoriert wurde, ich weiss ja nicht welchen "Rang" da jeweils welcher in der Hierarchie hat:









Und damit keinerlei zufälliger Fall von: "Sie haben ja nicht geantwortet" aufkommen kann (ohne Absicht werden die vielen Briefe ja nicht sein, die alle auch indirekt implizierten, dass eben "keine Antwort" als eine "Einsicht" und eben eine "Rücknahme des Widerspruchs" gewertet werden könnte, natürlich nur um mir entgegenzukommen, damit ich nicht soviel Arbeit mit der Rücknahme hab. Nein, Arbeit hab ich echt nur damit, diesen suboptimal Aufnahmefähigen Gehirnen, wie ichs so oft schon versuchte zu sagen: ich will, ich brauche einen "Widerspruchsbescheid", sofort. Was drin steht ist fast egal. Würden Sie vernünftig sein und tatsächlich einen neuen Beitragsbescheid OHNE Zahlung von Geld in die Kasse für Lohnfortzahlung trotz Anspruchslosigkeit, wunderbar! Das ewige Dilemma in das mich das gestürzt hat diesen Zusatzbeitrag von rund 8,- € monatlich vor vielen Jahren für eine Weile zu verweigern, woraus sich nicht nur die falsche Behauptung ergab ich würde keine Beiträge zur Krankenversicherung gezahlt haben, weil man halt alle meine Zahlungen mit den Zinsen und Zinseszinsen verrechnete, da blieb dann bei 87% effektiv im Jahr halt nix übrig. Gezahlt aber hab ich den Krankenkeversicherungsbeitrag immer, selbst als längst "mein Leistungsanspruch ruhte" ich also zwar zahlen, aber nicht mehr zum Arzt oder Zahnarzt durfte. Aber jetzt ist ja mit dem "neuen Gesetz" wieder alles anders und etwas harmloser ... ich glaube allerdings für eine Neuberechnung der Rückzahlungen (auch der Barmer-GEK, der HeimatKK, vielleicht sogar der AOK, denn im "Sozialrecht" scheint die Verjährung von Ansprüchen anders als im BGB nicht bei zwei Jahren zu liegen, vielleicht geht da und beim Schachtschabelschden durchs Sozialamt 2001 bis 2003 auch noch was ... dafür müsste man Finanzmathematiker wie Prof. Franz Hörmann, Prof. Sinn oder ähnlich hochbegabte Finanzmathematiker heranziehen ... also: damit die nicht sagen: Rücknahme durch Schweigen: ein Brief an Dina Turau, "die Neue", der eigentlich nur ein/zwei Sätze lang werden sollte, aber irgendwie gerät man bei dem Thema immerwieder ganz von selbst in Länge, weil man glaubt ihnen so viel erklären zu müssen. Und das einerseits in einem Deutsch, das "juristisches Niveau" hat, damit sie wissen dass sie es nicht mit einem Idioten, Psychopathen oder Querulanten zu tun haben, andererseits müssen die Sätze auch noch von Menschen verstanden werden, deren intellektueller Horizont zwar unbekannt ist, aufgrund des bisherigen Geschichts- und Kommunikationsverlaufs als nicht allzu weit einzuschätzen ist:






Während jetzt das Zivilgericht, bzw. der dortige Klüngel, komplett am Rad dreht und mich zur Auslandsflucht getrieben hat, ist ja lustigerweise die Techniker Kasse mittlerweile von den Pfändungen ab, hat den groben Rechenfehler eingesehen und einigt sich gerade mit meinen Vertretern über eine Wiedergutmachung. |
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Nur Ihren Namen wollen Sie natürlich nicht im Netz haben, komisch, wohin bloss die Fähigkeit der Menschen verschwunden ist angemessen zu reagieren wenn sie mit ihren Fehlern konfrontiert sind, und zwar öffentlich, aber dieser "Pranger" ist nicht nur für mich das beste Mittel der "Psychohygiene" sondern auch vielen anderen schon eine "Hilfe" im eigenen Kampf gegen diese Verwaltungsmonster gewesen.
übrigens: Danke Paps, dass Du den TK-Leuten unbedingt meine Homepage zeigen musstest und damit unbewusst einiges an "Scheisse am Schuh" produziert hast, und zwar an meinem ...
das bleibt derzeit noch nach: Beschneidung meiner Menschenwürde, Beschneidung meiner Bürgerrechte, Keine Redefreiheit in Wort, Schrift und Bild, nichteinmal wenn es sich um eine journalistische Arbeit handelt die mit den Worten "dies ist eine Dokumentation" begintt, nur weil ich selbst der "Protagonist" in dieser Doku unmenschlicher und willkürlicher, intellektuell offensichtlich überforderter "Amtsführung" bin? Nun, das war aber bei Günther Wallraff auch immer so, denn anders geht "Frontaufklärung" nunmal nicht.
Obwohl mir die Veröffentlichung des ganzen Falles mit allen Details aufgrund dieser Meldung der TK ans Zivilgericht Weimar mir gehörig viel Stress und eine politisch bedingte Flucht ins Ausland eingebracht hat, hat sich bei der TK dann doch was bewegt. Ich hab zunächst für meine Flucht ein Provisorium statt einer Karte erhalten, die übrigens auch drei Monate später noch nicht da ist.

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Stimmt nicht ganz mit meiner Liste der Ausgaben überein, auf der steht eine Summe von 4.670,00 €.
Als nächstes kam ein Brief über dem eigentlich dick und fett die überschrift "Änderungsbescheid" hätte stehen müssen, allerdings versucht die TK ihre "Bescheide" möglichst als normalen Brief zu tarnen, da das wahrscheinlich die Quote der rechtzeitig eingebrachten Widersprüche veringert, oder kann jemand einen Anhaltspunkt aus dem folgenden Brief entnehmen, der sagt, dass dies ein Bescheid ist, man eine Widerspruchsfrist hat, etc ... ich seh da nix von, weiss es aber gott-sei-dank inzwischen. Denn darauf hatte ich nur gewartet, eine neue Chance um nochmal so simplifiziert wie möglich denen mitzuteilen, dass und warum sie für mich den falschen Beitragssatz ansetzen, mittlerweile aus Tradition.


Diesen Beilagezettel, worauf ich der TK erlauben soll sich an meinem Konto zu bedienen find ich besonders dreist und makaber, hat sie doch wenige Wochen zuvor gezeigt, dass sie gar keine Zustimmung dafür braucht, einfach an mein Konto zu gehen, den Zoll in die Wohnung meiner Lebensgefährtin zu schicken und all diese leckeren Sachen die mir so sehr auf den Bauch schlagen.
Hier aber erstmal der frist- und formgerechte Widerspruch auf den nicht formgerechten Bescheid:

Diesen einen einfachen Satz müsste doch fast jeder erfassen und verstehen können, wenn man ihn denn liest, über die überschrift hinaus. Und dann war da noch ein weiteres Schreiben nötig, denn es war ja auch die Berechnung der zu erstattenden Auslagen aus der Zeit der totalen Leistungssperre gekommen, und sie war natürlich nicht ganz richtig...


Und weil die TK auch sonst nicht wirklich auf die "feine Art" handelt, haben sie als Antwort auf meinen Widerspruch nicht mir, sondern meinem bald 75 jährigen Vater angeschrieben, der mich obrigkeitshörig auch sofort telefonisch ins Gebet nahm, dass wir doch angeblich besprochen hätten, dass ich die Ungerechtigkeit mit dem Zusatzbeitrag so hinnehmen solle. Das stimmt aber nicht. Zwar hat er mir die "Sinnlosigkeit" meines Kampfes für mein kleines bisschen Gerechtigkeit anhand des unheimlich langen Hebels und der Ignoranz der Krankenkassen vielfach einreden wollen, ich hatte ihm aber klipp und klar gesagt, dass ich diesen Zusatzbeitrag zwar nicht mehr zurückbehalten werde (bis die Sache abschliessend geklärt ist) damit sie nicht wieder ihre Fantasierechnungen aufpauschen; allerdings hatte ich auch klar gesagt, dass ich die Gelegenheit des neuen Beitragsbescheids wieder nutzen werde um diesmal in maximal vereinfachter Form Widerspruch gegen die Sache stellen werde. |
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Sie hielten es nichteinmal für notwendig mir eine Kopie dieses Briefes zukommen zu lassen, bzw. hielten sie es wohl für "taktisch klüger" es nicht zu tun. Wie die Vollmacht sagt, ist er ausschliesslich befugt in meinem Interesse zu handeln, wenn er lieber im Interesse der Techniker Krankenkasse handeln möchte, dann soll er sich doch bitte von denen eine Vollmacht geben lassen. Aufgrund seiner Reaktion auf dieses Schreiben mir gegenüber muss ich ihn nämlich leider von dieser Front abziehen. Ein Kündigungsschreiben an diesen Sauhaufen und ein geharnischter weiterer Brief zu diesem Vorgehen ist in Arbeit.
Witzig nebenbei ist noch, dass die Techniker Kassierer sich muckieren mit zu vielen Vertretern meiner selbst (ich, mein Vater und der A... E... von der Lebenshilfe) zu tun zu haben, während man mir mal aus Dresden, Hamburg, Berlin, München, Düsseldorf oder Braunschweig schreibt (bislang) und da nun wirklich überhaupt nichts koordiniert ist, oder wie man so schön sagt: die Linke nicht weiss was die Rechte tut. Auch wie man zu den verschiedenen Zahlen kommt die aufgrerufen werden kann einem KEINE dieser Stellen auf telefonische Nachfrage sagen. Alle sehen nur die Summen in ihren Computern, wissen aber nicht wie sich die begründen und zusammensetzen. Wirklich höchste Zeit diesen Laden zu verlassen.





Ich wüsste ja gern was die sich da im Verborgenen wieder für "offene Beitragsrückstände" zusammenmauscheln (gegen die keine Klobürste gefeit scheint), wann denn endlich mal eine ordentliche "Geneneinanderaufrechnung" meiner Auslagen wegen der Leistungssperre erfolgt, aber das erwarte ich von diesem schizophrenen Konstrukt wohl vergebens, denn am selben Tag hatte ein anderer zumindest verstanden, dass ich Sauerstoff nicht als "Hilfsmittel" sondern als "Schmerzmittel" verwende und eine Auszahlung angeleiert, natürlich abzüglich meiner "Zuzahlung", ha haha hahaha ...



Und weil die ja nicht die einzigen sind, die mehrere Briefe an einem Tag schreiben können, weil ich gerade so gut in Schwung war und es auch langsam Zeit hiefür wurde:

Nunja, sie haben noch nicht so reagiert wie ich gedacht hätte, dafür haben sie etwas gemacht, dass ich nicht gedacht hätte: sie haben wirklich die kurzfristige Kündigung akzeptiert und bestätigt. Das heisst: jetzt muss ich nur noch mit ihnen aufräumen, in neue Verstrickungen gerate ich bei der kranken Technikerkasse wohl nicht mehr (Insh Allah!):


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über den standardisierten "Bleib-doch-Beilegezettel" hab ich mich schon amüsiert, vor allem weil die vorgefertigte Rücknahme der Kündigung dann docj nicht dabei war, schade (LOL)... Nebenbei sollte man aber nochmal auf die immer weiter voran schreitende Änderung der Terminologie in den Briefen dieser Krankenversicherung Acht geben. Aus einer öffentlich-rechtlichen Anstalt mit all ihren Sonderrechten, die an einen besonderen und wichtigen Auftag gebunden sind der nicht im "Geschäftserfolg" liegt, wird in der Selbstwahrnehmung offensichtlich immer mehr eine geschäftliche Firma, die - was auch immer - in einem "Vertriebszentrum" vertreibt (in meinem Fall wurde ja ich selbst vertrieben, aber da das kein sinnvolles Geschäftsmodell ist, glaube ich nicht dass die Vorstände darauf zielen). Aber eine gefährliche Entwicklung nach meiner Meinung.
Jedoch, wie wunderbar: Die Bestätigung für einen Austritt "Gestern". Sofort ging die weiter an die nunmehr nach mehrfacher Empfehlung gewählten "Securvita", die dann alle meine Unterlagen beisammen haben und mir hoffentlich möglichst bald eine Beitragsrechnung schicken, die auf den Gesetzestext "Kriegste kein Lohnfortzahl, beitste kein Trag" eingeht, und eine ganz normale Versicherungskarte (kaum zu glauben, dass man ein Stück Plastik so vermissen kann) damit ich z.B. auch mal wieder zum Zahnarzt gehen könnte, also wirkliche Wartung des Körpers mit Hilfe der Kasse betreiben, statt nur die nötigste Lebenserhaltung. Aber ein kleines Weilchen wird die TK wohl noch Thema Kuriosa sein:















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→ hier gehts zu diesem Schreiben der SecurVita



Sie werfen mir also vor die Kündigungsbestätigung die man hier oben findet, die sie am 30. September an mich gesandt haben, angekommen am 01.10., nicht rückwärts in die Zeit geschickt habe. Okay, das ist eine Nachlässigkeit meinerseits.
Noch "lustiger" ist aber was aus dem zweiten Umschlag dieses Wochenendtages purzelte. Da haben Sie völlig ihr "Alles wieder gut aber tu uns nicht ins Internet"-Schreiben vom 05.07. vergessen:



Keine Karte, kein wirklicher Leistungsschein, nein ... zumal ich derzeit wirklich in Bedrängnis bin. Es ist Freitag Nachmittag, die Wirkung der letzten Opiumpille die ich hatte schwächt schon ab, meine Ärztin hatte diese Woche Urlaub, mein lieber Herr E. auch, so bin ich auch zu keinem anderen Arzt gekommen, mit der Akte in der Hand um mit dem Brief der SecurVita nachzuweisen das ich bei der TK versichert bin, und dann den immer wieder aufflammenden Verdacht dieser Vertretungsärzte zu geniessen, dass ich ja vielleicht doch ein Junkie auf der Suche nach Stoff bin... über diese wohl verbreitete Problematik hab ich schon mit etlichen Ärzten philosophiert, mit verschiedenen Ergebnissen, aber nie wurde ich nach meinem Befinden gefragt, warum auch, der will ja eh nur sein Rezept ... keiner hat ein besseres ?
Also willkommen, Wochenende in Schmerz, Depression und Panik. Dank an alle lieben Beteiligten. |
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Abchluss-Diagnose: ausgeprägte kollektive Schizophrenie ... und hier wird aktualisiert wenns neues gibt!

Nachdem mir der Herr Kellner aus dem kleinen TK-Büro in Weimar mit Datum vom 01.11.2013 noch einmal diesen Vordruck "Es ruhen alle Leistungen so stille, seit Mai 2009 und dahin, ..." in den Briefkasten gesteckt hab, den ich mit einem kurzen Verweis auf deren Schreiben vom 05.07. versehen und noch ein paar selbst voll gezahlten Schmerzmittelrechnungen wieder zurück in seinen Briefkasten gesteckt habe, ist jetzt wieder mal wieder eine für mich sehr blöde Situation gegeben. Ausser Schmerzbehandlung mittels einem speziellen Zettelchen soll mir kein Arzt Hilfe gewähren. Da gibt es zwar eine sch�ne Seite der Firma Bundesregierung, die sich mit der Auflösung der Jahrelang gross ausgelegten Schuldenfalle beschäftigt, die TK hat aber wieder ihre eigenen Regeln, wie es scheint, und sieht sich an das übliche oder gesetzliche Vorgaben (wie das man einen Rechtsfolgen verursachenden "Bescheid" als solchen auch erkennbar machen muss, etc.). Umso witziger, dass die Firma Bundesregierung zur Bebilderung dieser Schuldenfalle ausgerechnet was für eine Versichertenkarte nimmt, richtig, so eine wie ich sie seit jetzt 4 Monaten schon wieder haben müsste ... konjunktiv ... ich hab garnix. Auf telefonische Nachfrage werden Zahlen gesagt, die ich angeblich noch als Schulden dort auf dem Konto hätte, die schwanken zwischen 3.300,- und 5.800,- Euro, fragt man wie die sich zusammensetzen, sagen die Sachbearbeiter "das kann ich hier nicht sehen" ... fordert man eine Aufstellung in schriftlicher Form, kommt nichts. Und wir haben wahrlich mehr als einmal gefragt, bzw. gefordert. Ebenso wie dieses Kärtchen auf dem Bild hier unten.
Nimmt man mal den Fakt, dass ich der Aufforderung die Inkompetenten absichtlich oder fahrlässig handelnden in Anonymität zu versetzen, die ja neben der Wiederherstellung aller meiner Patientenrechte rückwärts zu einem fiktiven Datum das eigentliche Kernelement jenes Briefes vom 05.07. war, bis dato aus gutem Grund und mit allem Recht nicht nachgekommen bin, zusammen mit der inzwischen von mir ausgesprochenen Kündigung (die ja nur weil die SecurVita ebenso bürokryptisch ist noch nicht wirksam ist) als Motivation für das immer inkompetentere Verhalten der Techniker KK-Mitarbeiter nimmt, und ihnen unterstellt zu denken: "na, dann machen wir den halt anders klein und geben ihm noch einen mit", dann erinner ich mich unwillkürlich an die bereits ausformulierte aber nie abgegebene Strafanzeige gegen die Personen dort.

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... wird aktualisiert, wenn es neues gibt, ... allerdings flüchte ich am 09.11. (diesmal vor dem herbstlichen Klimawechsel, nicht vor einem Gericht oder dessen Schergen) auf die kleine, sch�ne, weit entfernte Insel El Hierro ... da wollt ich eigentlich dann nach 3 oder 4 Jahren die es mir die Krankenkasse nicht erlaubt hat mal wieder zum Zahnarzt, aber im Moment findet zumindest der Weimarer Kellner, dass ich das nicht darf, solangs nicht akut wehtut.


Wenn ich doch nur wüsste von welchen Beitragsrückständen die ausgehen, trotz oben oft zu lesender Forderung nach einer konkreten Aufstellung ist noch nichts dergleichen von der TK geshen. Gehört, ja, verschiedene Summen am Telefon auf Nachfrage, aber keiner konnte sagen wie sich jene Summen zusammensetzen. "Steht hier nicht." bzw. "Kann ich hier nicht sehen." sind die einzigen Antworten die man da auf Lager hat. Nebst dem Versprechen eine Aufstellung aufzutreiben und zu schicken, aber dem ist noch keine Tat gefolgt. Und offensichtlich hat man dort den überblick verloren, über neue und schon eingereichte Rezepte und Quittungen, denn auch ich kann Originale immer nur einmal einreichen.


Megawitzig: schaut mal auf die Daten !


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